In eine unsichere Zukunft/Plot Details

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SPOILER WARNUNG: Details über einen Auftrag, einer Mission oder andere Final Fantasy XIV Spielinhalte folgen.
In eine unsichere Zukunft - Ul'dah
Skript Part 1:
Tataru: Da bist du ja. Minfilia wartet zusammen mit einem wichtigen Gast im Empfangszimmer auf dich.

Tataru: Alles, was du heute hörst, ist als streng geheim zu behandeln. Du darfst es wirklich niemandem weitererzählen!

Sahja Zhwan: Geh bitte nach hinten durch ... aber so leise wie möglich.

Minfilia: Ah, wir haben bereits auf dich gewartet, Fyoouki Watanuki.

Partner: Da bist du ja, meine liebe Fyoouki! Wir kämpfen doch gemeinsam?

Hauptmann des Widerstands: Unsere Armee plant eine großangelegte Offensive. Vieles steht dabei auf dem Spiel und viele werden nicht vom Schlachtfeld zurückkehren.

Hauptmann des Widerstands: Ich weiß deinen Enthusiasmus zu schätzen, aber diese Entscheidung muss deine Partnerin selber treffen.

Gramerfüllter Rebell: Die wenigen, die es über die Route bis zu uns schaffen, versorgen uns mit neusten Informationen aus der Stadt.

Gramerfüllter Rebell: Die Kämpferin, die du gerettet hast, hat sich noch nicht von ihren Verletzungen erholt. Sie muss noch eine Weile ruhen.

Strammer Widerstandskämpfer: Der Weg, der aus der Stadt nach Süden führt, wurde vom Kaiserreich hermetisch abgeriegelt. Viele haben dort bei Fluchtversuchen ihr Leben gelassen.

Abgestumpfter Rebell: Endlich konnte ich meinen Fuß auf eorzäischen Boden setzen. Von diesem Moment habe ich sogar geträumt.

Abgestumpfter Rebell: Meine Eltern haben als Abenteurer ganz Eorzea bereist, und nun können sie als Gefangene in Ala Mhigo nichts weiter tun, als sehnsüchtig in den Himmel zu blicken ...

Kaltherziger Widerstandskämpfer: Bei Fluchtversuchen aus Ala Mhigo kommt es immer häufiger zu tragischen Zwischenfällen. Die Garlear stocken die Anzahl der Soldaten in ihren Wachmannschaften auch von Tag zu Tag auf.

Kaltherziger Widerstandskämpfer: Außerdem hatten wir deinem Partner eine traurige Mitteilung zu überbringen.

Brutale Widerstandskämpferin: Das Kaiserreich benutzt Ala Mhigo, um neue Soldaten zu rekrutieren. Sobald die Kinder dort ein bestimmtes Alter erreichen, werden sie von ihren Eltern getrennt und zum Training in den Norden geschickt ... danach werden sie nie wieder gesehen.

Hauptmann des Widerstands: Viele unserer Kinder, viele von denen, die uns lieb und teuer sind, sind noch immer in Ala Mhigo gefangen und leiden unter der Herrschaft der Garlear.

Hauptmann des Widerstands: Es gibt nur einen Weg aus der besetzten Stadt, und das ist der Weg nach Norden, der in das Ödland von Garlemald führt. Wenn wir unsere Kinder nicht befreien, werden sie niemals Eorzea und niemals die Freiheit kennenlernen.

Hauptmann des Widerstands: Wir sind Mhigiten, die als Widerstandskämpfer für die Befreiungsarmee gegen die garleische Besatzungsstreitmacht kämpfen.

Hauptmann des Widerstands: Unser Kampf dauert nun schon seit 15 Jahren an, seit Ala Mhigo besetzt wurde. All diese Jahre kämpfen wir gegen eine erdrückende Übermacht.

Hauptmann des Widerstands: Ihre Technologie übersteigt die der Eorzäer bei Weitem. Aber wir werden diese anhaltenden Demütigungen nicht länger hinnehmen.

Hauptmann des Widerstands: Wir werden eines ihrer Luftschiffe stehlen und Ala Mhigo zurückerobern.

Hauptmann des Widerstands: Viele haben ihr Leben geopfert, damit wir an die Pläne für die Steuerung der Luftschiffe kommen. Allerdings sind die Luftschiffe in Ala Mhigo zu streng bewacht.

Hauptmann des Widerstands: Deshalb werden wir uns eines der Schiffe schnappen, die am Silbertränensee vor Anker liegen. So sieht zumindest unser Plan aus.

Partner: Natürlich helfen wir euch! Ala Mhigo muss befreit werden!

Minfilia: Es wurde schon des Öfteren versucht, ähnliche Pläne in die Tat umzusetzen, aber man ist immer gescheitert.

Minfilia: Hauptmann, wie sehen bei diesem Plan die Erfolgschancen aus?

Hauptmann des Widerstands: Ehrlich gesagt ... Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass uns nichts anderes übrig bleibt.

Hauptmann des Widerstands: Uns bleibt keine andere Wahl. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Minfilia: Warte, <PARTNERNAME>.

Minfilia: Ich verstehe dein Gefühl, ihnen helfen zu wollen.

Minfilia: Wie sich Ala Mhigo in den Jahren der Besatzung verändert hat, wird verschleiert, und nur wenige Informationen dringen zu uns durch.

Minfilia: Die Widerstandskämpfer haben mir die unverblümte Wahrheit erzählt, und es ist schrecklich ... Deshalb verstehe ich dich so gut.

Minfilia: Aber die Macht und die Grausamkeit der Garlear übersteigt deine Vorstellungskraft bei Weitem. Das Kaiserreich ist riesig, Eorzea nur eine ihrer vielen Operationen. Sie halten gleichzeitig viele Länder besetzt.

Minfilia: Es ist noch zu früh, sich einem so übermächtigen Gegner zu stellen!

Partner: Ja ... du hast sicher recht, dass wir noch nicht perfekt gerüstet sind.

Partner: Aber es gibt keinen anderen Weg! Wir müssen alle Kräfte einsetzen, die wir aufbringen können.Irgendjemand muss ja beweisen, dass das hier nicht nur ein Haufen von Rednern und Schwätzern ist.

Partner: <NAME>, du musst mich auf dieser Himmelfahrtsmission nicht begleiten. Unsere Partnerschaft war zwar nur kurz, aber es hat Spaß gemacht. Mach's gut, und keine Sorge, du findest sicher wieder einen Partner.

Skript Part 2:
Partner: Partnerin! Du bist ja doch hier!

Partner: Dann hilf uns! Wir sind mitten in einem Ablenkungsmanöver.Los, komm!

Skript Part 3:
Garleischer Centurio: Glaubt an euch. Glaubt an eure Stärke.

Garleischer Centurio: Kennt euch selbst. Kennt eure Stärke.

Garleischer Centurio: Ihr seid jeder nur ein Einzelner. Ein Einzelner unter vielen.

Garleischer Centurio: Die Welt ist eine Einzelne. Ein Planet unter vielen.

Garleischer Centurio: Durchschaut die Lügen. Durchschaut die Worte der Betrüger.

Garleischer Centurio: Folgt der Wahrheit. Folgt den Worten der Wahrheit.

Garleischer Centurio: Beschützt, was bestehen muss. Zerstört, was nicht sein darf.

Garleischer Centurio: Die Katastrophe rückt näher. Das Ende steht bevor.

Schauderndes Kind: Wir müssen die Stämme töten!

Zähneknirschendes Kind: Tötet ihre Götter!

Schauderndes Kind: Wir müssen die Stämme töten!

Schauderndes Kind: Bevor die Welt stirbt.

Partner: ...He ...! Partnerin!

Partner: Ah, dem Erbauer sei Dank! Du lebst! Ich hatte solche Angst, du hättest uns verlassen!

Partner: Ich bin ja auch noch am Leben ... Ich hatte schon echt Angst!

Partner: Danke, <NAME>! Wenn du nicht gewesen wärst!

Partner: Ich erinnere mich an euch. Ihr seid Papalymo und Yda.

Partner: Seid ihr hier, um gegen die Garlear zu kämpfen?

Papalymo: Vieles muss getan werden, bevor man etwas so Törichtes versucht.

Partner: W-Was? Jetzt, da wir so weit gekommen sind, aufgeben?!

Yda: Wie kannst du irgendetwas retten, wenn du nicht einmal deine eigene Stärke kennst?

Partner: Also, erstens bin ich sehr wohl stark! A-Aber man kann eben nicht jede Schlacht gewinnen, stimmt's? Alleine schon gar nicht, und genau deshalb will ich ja mit der Befreiungsarmee gemeinsam kämpfen!

Papalymo: Weil auch du ein Kind Ala Mhigos bist?

Yda: Aber du besitzt auch die Gabe, den Widerhall der Vergangenheit zu erleben.

Papalymo: Wenn du nur verstehen würdest, wer dir diese Kraft gab, würdest du so viel mehr noch erlangen.

Papalymo: Deshalb setzen auch wir unsere Suche fort.

Partner: Warte!

Partner: Was ist es, das sie suchen? Einen Gott? Und welche große Macht kann das nur sein?

Skript Part 4:
Tataru: Du lebst! Aber wo ist Eskadin?

Minfilia: Ich habe gerade eine Meldung erhalten. Die Verletzungen deines Partners sind wohl sehr schwer.

Minfilia: Aber keine Sorge. Ich habe dafür gesorgt, dass sich die besten Ärzte der Stadt darum kümmern.

Minfilia: Ich habe auch gehört, was den Anführern der Befreiungsarmee zugestoßen ist ... Dass sie nicht zurückkommen werden ...

Minfilia: Verstehst du nun? Selbst die, die ihren Feind zu kennen glaubten, hatten nicht den Hauch einer Chance.

Minfilia: Wir stecken wohl so lange in einer Sackgasse fest, bis wir etwas finden, das mächtig genug ist, es mit Garlemald aufzunehmen.

Minfilia: Wenn sich doch nur die Stadtstaaten und die wilden Stämme unter einem Banner vereinen würden ... Vielleicht hätten wir dann eine Chance.