Pilgerfahrt/Plot Details

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SPOILER WARNUNG: Details über einen Auftrag, einer Mission oder andere Final Fantasy XIV Spielinhalte folgen.
Pilgerfahrt - Gridania
Skript Part 1:
Louisoix: Ah, meine liebe <NAME>. Ich bin froh, dich nach diesem zermürbenden Kampf gegen die Silberschwinge wohlauf zu sehen.

Louisoix: Du hast so tapfer gekämpft, so viel riskiert. Es tut mir im Herzen weh, dir sagen zu müssen, dass dein Einsatz ... nicht den erhofften Erfolg zeitigte.

Louisoix: Dabei hätte dein Triumph es verdient, der endgültige zu sein. Das Schicksal meint es nicht gut mit uns.

Louisoix: Auch nachdem du Nael van Darnus eliminiert hattest, haben wir Exegeten unsere Messungen an Dalamud weitergeführt. Und was wir sahen, erfüllte uns mit Entsetzen.

Louisoix: Dalamud rast immer noch auf uns zu ... ungebremst.

Louisoix: Kam unser Schlag gegen die Silberschwinge zu spät? Sind noch andere Kräfte im Spiel, die den Todesmond immer näher ziehen?

Louisoix: Was immer auch die Antwort sein mag, eines ist unzweifelhaft: die Siebte Katastrophe ist imminent.

Louisoix: Meine liebe <NAME> ... Das alles schmälert nicht die Größe deiner Tat.

Louisoix: Die Allianz, der Kampf gegen die Primae - ja, unser Leben als Ganzes: nie kann man vorhersehen, ob unsere Mühen am Ende auch Früchte tragen werden.

Louisoix: Und doch darfst du nicht zögern. Hör mir gut zu. Ich werde dich mit einer letzten Aufgabe betrauen.

Louisoix: Ich möchte, dass du die Zwölf beschwörst.Ja, du hast recht gehört. Die alles beherrschenden Schutzgottheiten Eorzeas.

Louisoix: Niemand anders als du könnte diese Aufgabe erfüllen. Rufe Nophica, die Mutter; Althyk, den Hüter; Byregot, den Erbauer; Rhalgr, den Zerstörer ...

Louisoix: Azeyma, die Aufseherin; Nald'thal, die Kaufleute; Halone, die Furie; Menphina, die Liebende ...

Louisoix: Oschon, den Wanderer; Llymlaen, die Lotsin; Nymeia, die Norne; und Thaliak, den Gelehrten - den Schutzgott meiner eigenen Heimat Sharlayan.

Louisoix: Der Glaube an die Zwölf ist stark in diesem Land. Diesen Glauben musst du in dir bergen ... und die Macht der Götter mit deinem innigen Gebet kanalisieren, um unsere Rettung zu bewirken.

Louisoix: Wir müssen zuerst Kontakt aufnehmen, um sie aus ihrem Schlaf zu wecken. Doch dies muss an besonderen Orten geschehen, die eine Verbindung zu den Göttern begünstigen.

Louisoix: Vielleicht weißt du, dass über das ganze Reich verstreut Göttersigna zu finden sind - göttliche Zeichen in Monumenten, aber auch Naturfelsen?

Louisoix: Nun, dass sie sich manifestiert haben, geschah erst vor kürzester Zeit - und durch meine Hand. Ich vermochte die heiligen Orte der Götter zu lokalisieren, und die Symbole sind der sichtbare Beweis für ihre Präsenz.

Louisoix: Vor diesen Steinen muss nun ein Ritual ausgeführt werden, um die Götter auf unser Elend aufmerksam zu machen und sie um Hilfe zu bitten. Es ist eine lange Pilgerfahrt, auf die du gehen sollst ...

Louisoix: Du, <NAME>, musst im Gebet die Verbindung mit den Zwölf herstellen, den einzigen Wesen, die uns jetzt noch helfen können. Bist du dazu bereit?

Louisoix: Das Licht der Hoffnung scheint in dir, <NAME>.

Louisoix: Wie tief auch der Schlaf der Götter sein mag, dieses Licht wird sie erwecken.

Louisoix: Lass mich auf deiner Karte einzeichnen, wo sich die mit Signa gezeichneten Monumente befinden.

Louisoix: Deine Pilgerfahrt wird dich in entlegene Winkel Eorzeas führen. Sei bereit für die Gefahren, die auf dich lauern mögen - auch wenn du schon Einiges gesehen haben magst.

Skript Part 2:
Papalymo: Sieh mal, das ist doch unsere <NAME>.

Yda: Haaaalloooooo!

Yda: Wie geht's mit deiner Pilgerfahrt voran? Antworten die Götter auf deine Gebete?

Papalymo: Psst! Ah, es ist doch immer dasselbe. Plärr nicht alles gleich raus, wer weiß, wer da zuhört!

Yda: Aber das ist doch etwas Wundervolles und Großartiges! Louisoix hat uns alles erklärt und wir finden es toll, was du für uns tust.

Papalymo: Nun ja, das stimmt. Um ehrlich zu sein, ich habe befürchtet, du würdest die Aufgabe ablehnen.

Papalymo: Du weißt ja sicher, dass die Beschwörung einer Gottheit eine unheimliche Menge von Kristallenergie verschlingt.

Papalymo: Du wurdest ja selbst schon Zeuge davon - allein einen einzigen Gott - etwa einen Primae - in seine körperhafte Form zu rufen, belastet den Äther beachtlich.

Papalymo: Und wir müssen zwölf dieser mächtigsten, höchsten Wesen beschwören ...

Papalymo: Natürlich kommen nicht die Götter selbst vom Himmel. Wir bitten nur um einen winzigen Teil ihrer Stärke - ihre vollständige Präsenz könnten wir gar nicht ertragen.

Papalymo: Aber selbst dieser Bruchteil ihrer Macht sollte ausreichen, um Dalamuds Wucht zu neutralisieren und seinen Sturz aufzuhalten.

Papalymo: Und dann wird auch die Kristallenergie in den Ätherfluss zurückströmen, die Dalamud von den Primae in sich aufgesaugt hat.

Papalymo: Wir haben eine Zukunft, Fyoouki, es ist noch nicht alles verloren. Ich jedenfalls glaube daran.

Papalymo: Und du auch ... habe ich recht?

Papalymo: Ich wusste es. Dann lass uns keine Zeit mehr verlieren.

Yda: Jawohl! Wir schaffen es ganz sicher!

Yda: Ah! Noch ein kleines Rätsel für dich!

Yda: Obwohl wir zwölf Götter beschwören - verstehst du, 12! - musst du doch dreizehn Orte besuchen!

Yda: Denk mal scharf nach. Na? Nein? Dann sag ich's dir. Nald'thal hat zwei Aspekte! Hah, und du bist nicht selbst draufgekommen!

Skript Part 3:
Thancred: Du hast etwas auf dem Herzen, hm?

Thancred: Lass mich raten ... Du willst solche Wesen um Hilfe anflehen, die du vor nicht allzu langer Zeit in ihre Ätherbestandteile zersprengt hast? Ifrit? Garuda? Oder täusche ich mich?

Thancred: Äther ist die Quelle allen Lebens ... Ohne ihn ist Eorzea nichts als ein lebloser Gesteinsbrocken ohne Sinn.

Thancred: Mit jedem Mal, da wir eine Gottheit beschwören, die die Kristallenergie des Planeten aufsaugt, um sich selbst zu erhalten, verkürzt sich Eorzeas Lebensspanne drastisch. Mit der Beschwörung der Zwölf ist es nicht anders.

Thancred: Wenn wir sie rufen, blutet Eorzea. Doch tun wir es nicht, wird es kein Eorzea mehr geben.

Thancred: Der Kontinent wird nicht mehr sein als ein ausgebrannter Krater bar jeglichen Lebens, und auch wenn der Äther noch irgendwo vorhanden sein sollte - wir existieren nicht mehr.

Thancred: Sieh mich nicht so an! Alles wird gut. Das verspreche ich dir.

Thancred: Das solltest du am besten wissen, <NAME>. Du selbst bist es, die den sanften Lichterschein der Hoffnung Eorzeas in sich trägt!

Skript Part 4:
Gaius van Baelsar: Siehe da. Ich hörte, dass die Leute aus Sharlayan zu handeln begonnen haben ...

Gaius van Baelsar: Und wen finde ich hier? Eine alte Bekannte von der Bruderschaft.

Gaius van Baelsar: Erlaube mir, dich zu deinem Triumph über den abtrünnigen Nael zu beglückwünschen. Die silbernen Schwingen gestutzt ...

Gaius van Baelsar: Aber was jetzt? Beten?

Gaius van Baelsar: Naels Gefolgsleute sind ihm blind ergeben, auch jetzt noch. Er war ein Gott für sie, und sie leugnen seinen Tod.

Gaius van Baelsar: Sieh diesen Felsen, Abenteurerin. Genauso hart, so verbohrt sind sie in ihrem Glauben. Sie haben sich im Zentrum Eorzeas gesammelt und warten auf seine Wiederkunft.

Gaius van Baelsar: Sie gingen so weit, Garlemald falschen Bericht zu erstatten - Projekt Meteor sei erfolgreich gewesen, Nael sei ein Held.

Gaius van Baelsar: Die Führer eurer Allianz sollten sich auf eine Schlacht von ungekannten Ausmaßen einstellen. Es ist unvermeidbar. Die VII. Legion wird niemals aufgeben.

Gaius van Baelsar: Und während ihr versucht, euer Leben zu behalten und das eurer Gegner zu nehmen, wird der rote Mond alles auslöschen, was ihr kennt.

Gaius van Baelsar: Van Darnus soll von seinem Grab aus Zeuge der Zerstörung werden, die sein Wahnsinn über diese Welt gebracht hat.

Gaius van Baelsar: Oder wirst du das Schicksal aufhalten?

Gaius van Baelsar: Dann bewahre mir eine Welt, die es wert ist, erobert zu werden.

Gaius van Baelsar: Ich werde euch zusehen ... Und wenn sich der Staub gelegt hat, nehme ich an mich, was Garlemald zusteht.

Gaius van Baelsar: Leb wohl, Abenteurerin. Ich hoffe auf ein Wiedersehen.

Skript Part 5:
Y'shtola: Nun, wie fühlst du dich als Pilgerin?

Y'shtola: Hmmm ... Du riechst nach Erdseim.

Y'shtola: Den Geruch hast du nicht in den Garlond-Metallwerken angenommen, habe ich das Gefühl. Warst du in Kontakt mit den Garlearn?

Y'shtola: ... Gaius van Baelsar? Da hattest du ja ein richtiges Gipfelgespräch. Ich dachte, der Prätor hätte sich mit seiner XIV. Legion längst nach Ala Mhigo zurückgezogen.

Y'shtola: Dass sich der Garleische Wolf die Mühe macht, uns die Absichten der VII. Legion zu verraten, nur um es dem Dissidenten Nael heimzuzahlen, ist ... unerwartet.

Y'shtola: Das „Zentrum Eorzeas“ - damit meinte er wohl Mor Dhona, wo die Ätherenergie zusammenfließt.

Y'shtola: Unserer Einschätzung nach wird Dalamud im Südosten dieser Region einschlagen.

Y'shtola: Das bedeutet, dass wir die Macht der Zwölf auch dorthin lenken müssen, um Dalamud stoppen zu können.

Y'shtola: Es würde mich nicht wundern, wenn Van Darnus unsere Berechnungen vorausgesehen und seine Legion dort hingeschickt hätte, um uns aufzuhalten und die Beschwörung der Zwölf zu verhindern.

Y'shtola: Aber was van Baelsar am Schluss sagte ...

Y'shtola: Ein Eorzea, das es „wert ist, erobert zu werden“? Er hat seine Invasionspläne keineswegs aufgegeben. Er ist und bleibt unser Feind.

Y'shtola: Unter anderen Umständen würde ich ihm kein Wort glauben.

Y'shtola: Aber wir haben wohl keine Wahl. Zuerst müssen wir überleben, und dazu müssen wir van Baelsar vertrauen.

Y'shtola: Ich werde die Führung der Eorzäischen Allianz von den neusten Entwicklungen unterrichten.

Y'shtola: Und du hast eine Pilgerfahrt zu vollenden, <NAME>!

Y'shtola: Erwecke die Zwölf. Der Weg ist nicht mehr weit.

Skript Part 6:
Urianger: Da ist der sanfte Lichterschein der Hoffnung ...

Louisoix: Ich fühle ... dass die Götter erwachen.

Louisoix: Du hast eine große Aufgabe zu Ende gebracht, Fyoouki.

Louisoix: Nun müssen möglichst viele Eorzäer in das Gebet einstimmen, um unserem Hilfeschrei Nachdruck zu verleihen.

Urianger: Nur eine winzige Kleinigkeit steht uns dabei im Weg, Meister ... die VII. Legion ...

Louisoix: Danke, dass du mich an dieses Detail erinnerst, Urianger. Ich habe es nicht vergessen.

Louisoix: Wir müssen den richtigen Ort für die Beschwörung der Götter einnehmen, auch wenn das heißt, dass wir die VII. Legion von dort verdrängen müssen. Ich werde mich hier für Dalamud bereit machen; indessen sollst du, Fyoouki Watanuki, mit Thancred und den anderen alle Bürger zum Gebet rufen.

Louisoix: Gemeinsam werden wir die Kräfte der Zwölf erbitten, damit sie Eorzea ein Morgen schenken - ein Morgen in Frieden und Sicherheit.

Urianger: Meyazas Prophezeiung zeichnet nicht das Bild unseres sicheren Untergangs. Sie zeigt uns die Rettung aus dieser existenziellen Gefahr.

Urianger: Das „Schwert, das Dämonen tilgt“, der „sanfte Lichterschein“ ...

Urianger: ... all das verkörperst du, Fyoouki Watanuki, du und deine tapferen Gefährten.

Urianger: Selbst wenn die Katastrophe eintreten mag, wenn das Höllenchaos wie befürchtet über uns kommt, selbst dann wird es eine Zukunft für Eorzea geben - wenn du ihren Weg bereitest.

Louisoix: Ja, Uriangers Worte sind wahr. Auch ich fürchte nicht um Eorzea ...

Louisoix: Denn dein Dasein allein verspricht ihr Fortbestehen.

Louisoix: Du bist das Licht, dem wir auf dem Pfad der Hoffnung in die Zukunft folgen.

Louisoix: Ich meine es genau so, wie ich es sage.

Louisoix: Und wenn ich nur dies erleben darf, so habe ich meine Aufgabe hier erfüllt ...

Louisoix: Alsdann, Fyoouki. Wir Exegeten werden uns nun auf die Stunde der Entscheidung vorbereiten. Du sollst bis dahin versuchen, die Auswüchse des Chaos einzudämmen, das von der Welt Besitz zu ergreifen droht.

Louisoix: Und dann wirst du deinen Platz am Ort der Götterbeschwörung einnehmen - im Südosten von Mor Dhona, wo Nael van Darnus' VII. Legion kampiert.

Louisoix: Verdränge die Garlear von diesem Ort der Macht. Rasch, brich auf. Der Segen der Zwölf ist mit dir.