Ich bin die Axt, ich bin die Flamme/Plot Details

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SPOILER WARNUNG: Details über einen Auftrag, einer Mission oder andere Final Fantasy XIV Spielinhalte folgen.
Ich bin die Axt, ich bin die Flamme - Gridania
Skript Part 1:
Fulke: Sei gegrüßt. Du bist im Abaton der Bruderschaft der Morgenviper angekommen. Wir sind die Staatliche Gesellschaft von Gridania.

Fulke: Hast du schon von uns gehört? Das nehme ihc an, denn der Zufall hat dich wohl nicht hierher geführt.

Fulke: Aber du sollst wissen, dass die Bruderschaft von der Saatseherin Ken-E-Senna gegründet wurde. Dafür hat sie von den Gebietern des Waldes perösnlich die Erlaubnis und Unterstützung erhalten.

Fulke: Kan-E-Senna wäre nirgends lieber als zurückgezogen im Wald, doch die Gefahr, die Gridania von außen droht, duldet kein Zögern mehr.

Fulke: Sie hat dafür ihre Aufgaben als Priesterin des Waldes für eine gewisse Zeit zurückgestellt, um genügend Gefolgsleute um sich zu scharen, sodass die Stadt verteidigt werden kann.

Fulke: Es fehlt an allem. Bisher haben wir freiwillig ein einfaches Leben geführt und bewusst auf Luxus verzichtet, doch nun bräuchten wir das Kapital.

Fulke: Vor allem sind es aber loyale Kämpfer, die uns fehlen. Jeder fähige Gridanier sollte seine Kräfte in den Dienst der Bruderschaft und damit in den Dienst der Verteidigung der Stadt stellen - und zwar aus Achtung vor dem Wald und nicht aus Gier und Ruhmsucht.

Fulke: Traurigerweise hat niemand mehr Achtung und Respekt. Wir hören zum Beispiel voller Entsetzen von einer Thaumaturgin namens Ailith, die den Wald schädigt, Baumrinden zerfetzt und alles niedermäht, was ihren Weg kreuzt.

Fulke: Du bist ein Hoffnunsschimmer am fernen Horizont. Kannst du die ruchlose Ailith aufspüren und aus Gridanias Heerschaftsgebiet vertreiben?

Fulke: Ailith hält sich im Weiler Mühlenbruch auf. Ergeif diese Frau, bevor der Zorn des Waldes sich himmelhoch auftürmt und auf uns niederbricht.

<option - Ablehnen> Fulke: Das kann doch nicht sein ... Siehst du nicht unsere Not? Wenn du deine Meinung änderst, komm bitte wieder zu mir. Ich warte auf dich.

<option - Annehmen>

Fulke: Dein Herz ist rechtschaffen und stark. Ich bete für den Erfolg deiner Mission

Skript Part 2:
Ailith: Steh still! Steh! Ich befehle es dir!

Ailith: Du kommst von der Bruderschaft. Hah!!! Du leichtgläubige Idiotin. Was denkst du, was ich hier mache?

Ailith: Der Zorn des Waldes? Was für ein ausgemachter Blödsinn. Der Wald dankt es mir, dass ich ihn von überflüssigem Gestrüpp und die Bäume von schädigender Rinde befreie. Diese weichlichen Gräerstreichler haben eben keine Ahnung von Forstarbeit.

Ailith: Sie sehen nur, was ich vernichte, doch das gibt unzählige anderen Pflanzen die Chance zu gedeihen und zu blühen, die sie sonst nie erhalten hätten. Das Weizenkorn muss erst sterben, um zu leben.

Ailith: Schau nicht so! Ich bitte dich, das wird doch nicht das erste Mal sein, dass du von konsequenter Waldwirtschaft hörst? Wenn du den Gridaniern einen wahren Dienst erweisen willst, fang doch lieber den so genannten "Weisen".

Ailith: Urianger nennt er sich. Bist du ihm schon begegnet? Er taucht in verschiedenen Camps auf und spricht dort voin einer "Siebten Katastrophe", die bald über uns hereinbrechen soll. Es darf nicht sein, dass sich die Leute von so einem himmelschreienden Unfug täuschen und ängstigen lassen.

Ailith: Der düstere Kerl läuft herum und schnitzt unheilvolle Zeichen überall hinein. Und wir finden, untersuchen und tilfen diese Zeichen. Lebenswert, oder?

Ailith: Aber er ist uns immer einen Schritt voraus, wir kriegen ihn einfach nicht ... Und was seine Unheilszeichen jeweils genau bewirken, konnten wir bis jetzt noch nicht rausfinden.

Ailith: Also wenn du den "Weisen" finden und festnageln kannst, rückt Eorzea dem Frieden ein gutes Stück näher. Dann verlasse auch ich mit Freuden den Wald, darauf kannst du Gift nehmen.

Ailith: Wenn er bei seiner Route bleibt, müsste er als Nächstes irgendwo südwestlich von hier auftauchen. Er ist gefährlich, nimm dich in Acht!

Skript Part 3:
Urianger: Bald sinkt herab die sechste Sonne! Indes der silbern überfang'ne Mond zum siebten Lauf ein schimmern sendet! Lohenregen! Höllenchaos! Und Düsternis aus tiefen Schlünden ...

Urianger: Du suchst nach der Wahrheit, mein/e Bruder/Schwester. Ich fühle, du wirst die Warnung nicht in den Wind schlagen, nicht du. Bruder Mezaya kündet bereits allüberall von der Siebten Katastrophe, von Drangsal, Kümmernis und Pein ...

Urianger: Bald wird es geschehen. Sei entschlossen, hab keine Angst! Bist du bereit, all deine Kraft für den Fortbestand dieser Welt einzusetzen? Bist du gewillt, den Lauf des Schicksal zu ändern?

<Urianger helfen?>

<Oh, na sicher doch, gern.>
Urianger: Gern?! Wie schamlos du mich anlügst. Um mich zu fassen bist du gekommen, zu nichts anderem Sonst!

Urianger: Ja ... Hohle Worte, leere Gesten ... Nicht die Worte, die wir Sprechen, enthüllen die Wahrheit, sondern die Worte, die wir verschweigen ...

Urianger: Siehst du das Leuchten des gnadenlos Wahren, das unter der Transparenz des Unausgesprochenen pulsiert? Wirst du je zu Bewusstsein gelangen?

Urianger: Ich bezweifle es, beschränker/es Kerl/Weib, ich bezweifle es stark. Die Lüge ist dir bereits zur Gewohnheit geworden ...

Urianger: Deshalb ... komm herbei, mein Freund ...


<Niemals, ich habe Prinzipien.>

Urianger: Du bist geradlinig und ehrlich. Das ist lobenswert. Doch worte bergen nur einen Bruchteil der Wahrheit ...

Urianger: Zwischen den Worten liegt das fein gewobene Universum von Wahrheit und Lüge, das nur das reine Herz zu lesen vermag. Mit weit aufgerissenen Augen kannst du dennoch nur nebelhafte Schatten erkennen ...

Urianger: ... Aber für deine arme Seele ist noch nicht alle Hoffnung verloren. Um deine Verblendung hinwegzunehmen, werde ich dich von der Mordlust befreien, die in deinem Herzen schwelt ...

Urianger: ... Oder wirst du den Augenblick gar nicht erleben, in dem es dir wie Schuppen von den Augen fällt?!

Skript Part 4:
Papalymo: Bravo! Du hast das Haustier deses Weisene ja elegant beseitigt! Nicht schlecht.

Papalymo: Die Leute waren in Panik vor diesem Verrückten, mit jedem Mal Weitererzählen wurde er teuflischer und kaltblütiger. Wir haben schon gedacht, wir können unser Tastament schreiben! Ein Glück, dass du gekommen bist.

Papalymo: Du hast mir auch eine Menge Arbeit abgenommen. Dafür erkläre ich dir die Prophezeiung. Die ist dir sicher im Kopf rumgegangen.

Papalymo: Die Weissagung, die du gehört hast, beschreibt Untergang und Wiedererrichtung der Welt in sechs Strophen. Doch Urianger deklamiert eine siebte Strophe! Verlorgen gegangen Zeilen - oder haben sie von Anfang an nicht existiert ...?

Papalymo: Bis zur sechsten Strophe treffen ja viele Vorzeichen bereits zu. Deswegen sind sich viele Experten sicher, dass die "Siebte Katastrophe" unausweichlich ist. Urianger ist natürlich einer von diesen; das heißt, ob man ihn als Experten bezeichnen kann, ist eine andere Frage.

Papalymo: Den Text kann man jedenfalls auch so verstehen, dass wir noch eine Chance haben, die Zukunft zu beeinflussen. Ich persönlich bin auf der Seite der Optimisten.

Papalymo: Ich meine, statt sich von Zweifeln und Sorgen zerfressen zu lassen, ist es doch wesentlich besser, Hoffnung zu bewahren und auf etwas hinzuarbeiten! Und wenn die Zeit gekommen ist, solltest auch du deine Kräfte in den Dienst der Zukunft stellen - unser aller Zukunft.

Papalymo: So, ich gehe jetzt. Ich habe noch eine Verabredung.

Papalymo: Sieh jedenfalls mit ungetrübtem Blick auf die Dinge! Und hör auf dein Herz!

Skript Part 5:
Ailith: Du bist unversehrt zurück! gut. In wie vielen tausend Teile hast du Urianger gerissen?

Ailith: Nein!! Entwischt! Das kann doch nicht sein. Jedes Mal ruft er andere Monster, man kann sich nie darauf einstellen, was als Nächstes kommt ... Verdammt!

Ailith: Aber dieser Thaumaturg, der nachher aufgetaucht ist, scheint ja so Einiges über die Katastrophe zu wissen. Obwohl er keiner unserer Vertrauten ist ... Verdächtig, verdächtig ...

Ailith: ... was? Ob ich jetzt den Wald verlasse? Ich glaub, du spinnst! Du hast es verpatzt, das ist dir doch klar? Na, weil du so treuherzig schaust, werde ich zumindest aufhören, Bäume zu fällen.

Ailith: Ihr werden schon sehen, was ihr davon habt. Ist ja nicht mein Wald!

Ailith: Hier, bring diese Erklärung bei deiner Bruderschaft vorbei. Ohne schriftliche Bestätigung von mir glauben dir diese Knaben sicher kein Wort.

Skript Part 6:
Fulke: Da bist du ja endlich wieder! Hast du dich verlaufen? Sag, was ist mit der Thaumaturgin, hast du sie gestoppt? Und was ist da für ein Dokument?

Fulke: ... Danke!!! Das ist ja unglaublich! Eine rechtskräftige Verzichtserklärung!

Fulke: Du hast wirklich eine bemerkenswerte Fähigkeit, fehlgeleitete Seelen im Guten zu überzeugen. Die Bruderschaft zählt auf dich! Wenn du Interesse hast, sprich mich jederzeit an.