Die grausame Herrin der Stürme (Gridania)/Plot Details

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SPOILER WARNUNG: Details über einen Auftrag, einer Mission oder andere Final Fantasy XIV Spielinhalte folgen.
Die grausame Herrin der Stürme (Gridania) - Ul'dah
Skript Part 1:
Fulke: Der Notstand wurde ausgerufen!Wir haben erschütternde Berichte über orkanartige Sturmböen erhalten, die über den Weiler Mühlenbruch im Südwald hinwegziehen.

Fulke: Der Sturm soll so stark sein, dass er nicht natürlichen Ursprungs sein kann. Weißt du, was das bedeutet?Wir müssen davon ausgehen, dass die Ixal dahinter stecken, und auch davon, dass Garuda, ihr Primae, dafür verantwortlich ist!

Fulke: Garuda ist der Primae des Winds. Sie ist der Albtraum aller Gridanier, der Todfeind unserer Waldstadt.

Fulke: Diese verfluchte Bestie fällt nicht zum ersten Mal über den Wald der Einkehr her!Die Gebieter sind angeblich schon ganz aufgebracht. In der Halle der versunkenen Gedanken vernehmen die Druiden ihre Klagerufe.

Fulke: Kan-E-Senna hat sich bereits persönlich der panischen Gebieter angenommen. Auch wir von der Bruderschaft der Morgenviper müssen alles in unserer Macht Stehende unternehmen, um weiteren Schaden zu verhindern.

Fulke: Ich habe bereits Louisoix konsultiert und ihn darum gebeten, bei der Suche nach einem Ausweg aus unserer Notlage zu helfen.Suche ihn bitte schnellstmöglich bei den Apkallu-Fällen auf und höre dir an, ob er sich bereits eine Strategie gegen Garuda überlegt hat.

Louisoix: Du bist gekommen, <name>. Deine Existenz ist also genauso tief mit dem Schicksal Eorzeas verwoben, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Louisoix: Dass du in Zeiten höchster Gefahr hier erschienen bist, ist mir Beweis genug.Nun schau mich nicht so ungläubig an. Du wirst schon bald verstehen, wovon ich spreche ...

Louisoix: Man wird dich im Abaton der Bruderschaft sicherlich darüber in Kenntnis gesetzt haben, aber ein schwerer Sturm hat den Weiler Mühlenbruch heimgesucht.

Louisoix: Die Stärke des Sturms und sein plötzliches Auftreten legen die Vermutung nahe, dass er durch Garuda hervorgerufen wurde.Die Ixal haben also ihre Gottheit, den Primae des Winds, beschworen.

Louisoix: Garuda ist genauso erbarmungslos, wie sie kaltherzig ist. Ihr Temperament ist genauso stürmisch und aufbrausend wie ihr Element, und Mord und Zerstörung bereiten ihr die größte Freude.

Louisoix: Als Garuda das letzte Mal Angst und Schrecken verbreitete, waren ihre Taten unbeschreiblich grausam. Sie terrorisierte kleine Niederlassungen, wobei sie diejenigen am Leben ließ, die sich ihr im Kampf stellten, und vor deren Augen nur ihre Frauen und Kinder abschlachtete, um sich am Gejammer zu erfreuen.

Louisoix: Der Primae des Winds ist seit nunmehr zehn Jahren der erklärte Erzfeind Gridanias. Die Gridanier sprechen ihren Namen nur voller Furcht und Hass aus.

Louisoix: Wie du weißt, finden Auseinandersetzungen mit den Primae in letzter Zeit in ganz Eorzea statt.

Louisoix: Die Gridanier haben viele Jahre lang harte Schlachten mit Garuda ausgefochten. Doch nun verfolgen auch die anderen Stadtstaaten alle Primae, die in unsere Welt gerufen wurden - leider mit unbefriedigendem Ergebnis ...

Louisoix: Zu ihrer schier unbegreiflich brutalen Kampfweise kommt noch erschwerend hinzu, dass sie jederzeit von Windströmen umgeben ist, die sie wie eine Rüstung schützen.

Louisoix: Normale Soldaten könnten ihr im Kampf gar nichts anhaben. Der Garuda umgebende Sturm würde durch ihre Körper schneiden wie ein Schwert durch weiche Butter ...

Louisoix: Du hast zwar weder Ifrit noch Mogul-Mog bezwungen, aber du bist dennoch eine der erfahrensten Abenteurerinnen, die ich kenne. Ich kann mir kaum jemanden vorstellen, der besser für diese Aufgabe geeignet wäre.Eile bitte zum Weiler Mühlenbruch und finde heraus, ob wirklich Garuda hinter dem Unwetter steckt.

Louisoix: Garuda labt sich am Leid anderer. Sollte der Wind-Primae wirklich für das Unwetter verantwortlich sein, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Weiler mitsamt seiner Anwohner ausgelöscht wird!

Louisoix: Begib dich in den Südwald, zum Weiler Mühlenbruch, und kläre die Ursache für die heftigen Stürme auf.Sollte sich herausstellen, dass Garuda dahinter steckt, dann kehre bitte sofort zu mir zurück und erstatte mir Bericht.

Skript Part 2:
???: AHAHAHAhahahaHAHAAAAAA!!!

???: All eure Anstrengungen sind vergebens! Ihr seid mir MACHTLOS AUSGELIEFERT!

???: Und wenn ihr zu Tausenden am Boden herumkriecht, so werde ich euch doch alle wie Insekten ZERQUETSCHEN!

???: Die QUALEN, die ich euch zufügen werde, sollen euer Lohn sein!Der Lohn für eure GRENZENLOSE TORHEIT, den schlafenden Gott der Vernichtung mit MEINEN KRISTALLEN herbeirufen zu wollen!!!

???: Die Macht der Kristalle gehört mir! MIR GANZ ALLEIN!

???: Ich werde euch vollständig vom Erdboden tilgen! Nie wieder sollt ihr von Macht träumen!

???: Jeden Einzelnen von euch werde ich aufspüren und langsam zu TODE foltern!

???: Die gridanischen Maden werden meine ersten Opfer sein!

???: Die gehörnten Knaben können euch nicht retten! NICHT EINMAL SICH SELBST!Ich werde ihre Eingeweide herausreißen und ihr Blut trinken!!!

???: Ahahaha ... AHAHAHAHAHAHAAAAAA!!!

Joseph: stöhn ...

Joseph: W-Warte ... Ihr nächstes Ziel ... G-Gridania ...

Joseph: hust ... Die Saatseherinnen ... meine Familie ...Wir müssen etwas ...

Joseph: I-Ich bitte dich ... keuch ... Sprich mit dem Exegeten ... b-bitte ihn um Rat. R-Rette Gridania!

Skript Part 3:
Louisoix: Du bist zurück!Moment mal, dein Gesicht ... Bei den Zwölf, was ist denn bloß im Weiler vorgefallen?

Louisoix: Es war also tatsächlich Garuda.Die Erscheinung, die du mir beschrieben hast, deckt sich mit dem, was mir Papalymo berichtet hat, und mit dem, was ich in den gridanischen Dokumenten finden konnte ...

Louisoix: Bleibt jedoch die Frage zu klären, von was für einem „Vernichter“ Garuda sprach ...?Bezieht sie sich dabei auf Ifrit? Doch warum spricht sie von unserer Torheit, wo es doch die Amaj'aa waren, die den Primae des Feuers beschworen?

Louisoix: ... Wie dem auch sei, zuerst einmal muss Garudas Schreckenstaten ein Ende gesetzt werden!Ich habe bereits darüber nachgedacht, was nun zu tun ist.

Louisoix: Wir können ihr nur beikommen, wenn es uns gelingt, genau vorauszusagen, wann und wo sie das nächste Mal erscheinen wird ...

Louisoix: Garuda ist nicht nur wild wie ein Sturm, sie erscheint und verschwindet auch genauso plötzlich.In Jahren des Kampfes ist es Nophicas Schar nicht ein einziges Mal gelungen, gezielt gegen diesen Primae zurückzuschlagen.

Louisoix: Es wird wirklich nicht einfach werden, sie zu fa... Was hältst du denn da in deiner Hand!?

Louisoix: Das ist ja ... eine Sturmfeder! <NAME>, du bist ein Genie!

Louisoix: Eine Feder aus Garudas Gefieder ... Sie birst geradezu vor unheilvoller magischer Kraft ...

Louisoix: Kannst du dich noch an die Inferno-Lichter erinnern? Die Markierungen für den herabsteigenden Ifrit, dessen Feuer niemals erlischt?

Louisoix: Mit dieser Feder verhält es sich genauso. Sie ist erfüllt von der Macht des Primae, und wenn ich meine Magie darauf wirke ...

Louisoix: Das sollte genügen. Sie wird jetzt auf die Macht von Garuda reagieren und den gleichen Zweck erfüllen wie die Lichter beim Kampf gegen Ifrit.So gesehen könnte man diesen Gegenstand auch „Höllensturm-Schwungfeder“ nennen ...

Louisoix: Na los, nimm sie ruhig. Keine falsche Bescheidenheit.Ohne deine Unterstützung hätte ich sie gar nicht anfertigen können. Sie gehört dir.

Louisoix: Damit sollte es dir gelingen, durch den Ätheryten in der Höhle nordöstlich der Federfurche direkt zum „Tosenden Auge“ zu gelangen, wo Garuda ist.

Louisoix: Der Primae des Winds, Garuda, ist ein Wesen mit göttlicher Macht. Außerdem ist Garudas Temperament viel wilder als das von Ifrit.Alleine hättest du gegen solch einen Gegner nicht den Hauch einer Chance. Du wirst viele Kameraden an deiner Seite benötigen, um sie niederzuringen.

Louisoix: Die direkte Konfrontation mit einem Primae hat einen sehr schlechten Einfluss auf den Körper und den Geist von uns Sterblichen. Ist man ihrer schädlichen Energie zu lange ausgesetzt, so bleiben irreparable Schäden zurück.

Louisoix: Nach jedem Kampf muss man für eine gewisse Zeit ruhen, damit sich Körper und Geist regenerieren können, bevor man sich erneut einem Primae im Kampf stellt.

Louisoix: Mehr warnende Worte werde ich dir nicht mit auf den Weg geben.Sobald du dich entschieden hast, suche bitte den Ätheryten in der Höhle nordöstlich der Federfurche auf. Er liegt gut verborgen in einem komplizierten System aus zahllosen Schächten, also studiere deine Karte besser genau.

Skript Part 4:
Garuda: Neeeiiin ... AAARGHHH!!!

Garuda: Die Energie der Kristalle ...

Garuda: Ihre Macht ... MEINE MACHT ...

Garuda: Meine Macht ... sie schwindet ...

Nael van Darnus: Ahhh ... welch solenne Lichterpracht!

Nael van Darnus: So rein und doch so unheilsschwanger muss auch das Licht der Schöpfung gewesen sein!

Nael van Darnus: Selbst du musst dazu im Stande sein, die Bedeutung meiner Worte zu begreifen.

Nael van Darnus: Nach Siegen über die anderen Götzen hast du dir nun auch noch die Mühe mit Garuda gemacht. Mit deiner Hingabe hast du dir meinen Respekt erarbeitet, Abenteurerin.

Nael van Darnus: Hmph ... hmhmhm ... hmahahahahahah!!!

Nael van Darnus: Wenn du die Wahrheit nur als das sehen könntest, was sie wirklich ist - grausam und unversöhnlich!Niemandem vermag ich meine großen Taten zu erklären ... noch, welch unsagbare Schuld ich mir damit auflade.

Nael van Darnus: Haufen von leblosen Körpern entheiligen das Land, doch die Götter schweigen!Alles, was euch bleibt, ist, stillschweigend diese Welt zu verlassen oder euch verzweifelt zur Wehr zu setzen!

Nael van Darnus: Wehrt euch nur ... kämpft euren Kampf ...

Nael van Darnus: Wehrt euch verzweifelt, als ob es kein Morgen gäbe!

Nael van Darnus: Denn je verzweifelter ihr strampelt, desto mehr ätherische Energie, desto mehr Lebensblut Eorzeas wird zu Dalamud fließen ... desto gewaltiger wird das Licht der Läuterung erstrahlen!

Nael van Darnus: In blutrotes Licht soll dieses primitive Land bis zum Horizont getaucht werden, und dann, wenn das Siegel aufbricht, dann ist Projekt Meteor gelungen!

Nael van Darnus: Doch ich weiß sehr wohl, dass wahrhaft große Taten oft erst sehr viel später als solche erkannt werden ... Zu guter Letzt muss ich mir noch mein eigenes Grab schaufeln ...Von diesem Moment an sollt ihr alles geben. Euer Verlangen, eure Furcht, alles soll euch Eorzäern als Antrieb dienen.

Nael van Darnus: Hört nur niemals auf zu hoffen, denn in jenem Moment werde ich erscheinen und euch die Köpfe von den Schultern holen!

Skript Part 5:
Louisoix: <NAME>, was ist mit dir? Alles in Ordnung!?Du bist ja kreidebleich. Was ist denn vorgefallen?

Louisoix: Der von den Allagern geschaffene, künstliche Himmelskörper Dalamud hat die gesamte Energie Garudas in sich aufgesaugt, sagst du!?Was hat das nur zu bedeuten ...?

Louisoix: Das alles ist genauso undurchsichtig wie besorgniserregend

Louisoix: Wir Exegeten vermuten, dass das Garleische Kaiserreich sich nicht nur mit der Untersuchung der ätherischen Energievorkommen in Eorzea beschäftigt, sondern auch gezielt alle Aufzeichnungen über die Primae auswertet.

Louisoix: Allerdings lässt sich deinem Bericht zufolge auch nicht ausschließen, dass die Silberschwinge eigene Ziele verfolgt, die von der Agenda Garlemalds abweichen ...

Louisoix: Nael van Darnus, Prätor der VII. Legion ... Was geht in deinem Kopf vor?Warum bist du so erpicht darauf, den Satelliten der Allager mit ätherischer Energie zu speisen ...!?

Louisoix: Dabei fällt mir Meister Cid ein. Du hast ihn ja bereits kennengelernt.Er verfügt über profundes Wissen, wenn es um den Ätherfluss geht, und was das Garleische Kaiserreich angeht, so übersteigen seine Kenntnisse sogar die meinen.

Louisoix: Hm ... Über deine Staatliche Gesellschaft lässt sich bestimmt Kontakt zu ihm aufnehmen.

Louisoix: Also gut, ich werde mich mit deinen Vorgesetzten in Verbindung setzen und ein Treffen zwischen euch vereinbaren.Kehre bitte zum Abaton der Bruderschaft zurück und erwarte dort Cids Ankunft.

Cid: Hallo <NAME>. Hab mir schon gedacht, dass du dahinter steckst.

Cid: Keine Sorge, ich bin froh darüber, dass du es bist.Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich wegen diesem anschwellenden roten Fleck am Himmel um die Ohren habe!

Cid: Also? Was für eine superwichtige Angelegenheit in Bezug auf Dalamud gibt es zu besprechen?

Cid: Dass Dalamud scheinbar immer größer wird, entgeht kaum jemandem. Schließlich redet alle Welt davon ...

Cid: Doch Dalamud wird überhaupt nicht größer.

Cid: Es passiert zwar nach und nach, doch langsam, aber sicher nähert er sich der Oberfläche unseres Planeten.Dass er größer erscheint, je näher er uns kommt, ist nur logisch.

Cid: Nähert sich Dalamud auch weiterhin mit unverminderter Geschwindigkeit, so wird er schon bald auf Eorzea einschlagen. Und nicht nur das. Was dort auf uns zukommt, ist kein gewöhnlicher Gesteinsbrocken.

Cid: Dieser künstlich erschaffene Satellit ist vollgestopft mit Technologie, die selbst das Verständnis garleischer Ingenieure übersteigt!

Cid: Niemand vermag zu sagen, was passieren wird, wenn ein solches Konstrukt in Eorzea einschlägt ...

Cid: Bei dem Versuch, Dalamud zu aktivieren, der nun zehn Jahre zurückliegt, wurde eine gesamte Stadt vaporisiert!Mit einem einfachen Krater, der später einmal Touristen die Einschlagstelle aufweist, wird die Sache also bestimmt nicht gegessen sein.

Cid: Wer weiß, womöglich plant Nael, dieser Geistesgestörte, mithilfe der immensen Energiemengen ganz Eorzea zu vaporisieren ...

Cid: Doch selbst wenn dem so wäre, bleibt immer noch die Frage zu klären, wie die Garlear beabsichtigen, Dalamud zu kontrollieren.

Cid: Schließlich könnte er ja auch über garleischem Hoheitsgebiet runtergehen, und das würde den Generälen in Garlemald bestimmt gar nicht schmecken.

Cid: Um den Satelliten ins Ziel zu steuern, wäre eine permanente Funkverbindung nötig. Doch der dazu nötige Funkturm ist vor zehn Jahren mitsamt der ihn umgebenden Stadt vom Erdboden verschwunden.Der Turm war ebenfalls ein Artefakt aus der Zeit des allagischen Reichs der Antike. Eine solche Vorrichtung kann man nicht einfach nachbauen.

Cid: Womöglich soll der neu errichtete Stützpunkt der Garlaer ja diese Funktion erfüllen ...

Cid: Ah, entschuldige. Mir sitzt schon wieder die Zeit im Nacken.Ich danke dir für die kostbaren Informationen. Bei künftigen Nachforschungen werden sie uns sicherlich von großem Nutzen sein.

Cid: Ich habe aber auch noch eine gute Nachricht für dich.Kan-E-Senna, die kleine Hohepriesterin, möchte mit dir sprechen und erwartet dich. Du findest sie auf dem Platz vor der Grotte der versunkenen Gedanken.

Cid: Keine Sorge, ich weiß zwar nicht genau, worum es geht, aber es wird wohl kaum etwas Schlechtes sein. Ich habe dich in den höchsten Tönen gelobt.

Kan-E-Senna: Oh, Fyoouki! Ich freue mich, dich zu sehen. Du hast dich gegen die Herrin der Stürme wahrhaft tapfer geschlagen. Und mit Louisoix und Cid Garlond hast du auch gesprochen.

Kan-E-Senna: Swethyna hat mir berichtet, dass du beim Errichten des Hags eine garleische Killermaschine besiegt hast. Es ist wirklich bewundernswert, wie viel du für Gridania und uns Kinder des Waldes zu geben bereit bist.

Kan-E-Senna: Die ruchlosen Garlear haben es gewagt, Hand an den Wald anzulegen ... Du ahnst ja nicht, mit welcher Verzweiflung ich versuchte, die zornigen Gebieter wieder milde zu stimmen!

Kan-E-Senna: Und mein Flehen zeigte schließlich Wirkung. Die Mächte des Waldes haben uns noch einmal vergeben ... Nun bleibt uns nur noch zu beten, dass die Verschollenen wieder auftauchen und heil zurückkehren.

Kan-E-Senna: Doch den kosmischen Bannkreis, der Himmel und Erde schützen soll, den Hag, werden wir wohl kaum noch zu errichten imstande sein.

Kan-E-Senna: Ich wage gar nicht zu hoffen, dass alle Elementare uns vergeben, was wir ... was diese Garlear ihnen angetan haben. Und selbst wenn sie uns verzeihen ... durch den langwierigen Krieg, der uns erwartet, werden wir ihren Zorn unweigerlich wieder auf uns ziehen.

Kan-E-Senna: Die Garlear sind immer noch im Wald. Unsere Kämpfer aber sind geschwächt an Körper und Seele, so knapp, wie sie dem Tode gerade entronnen sind.

Kan-E-Senna: Man hat mir berichtet, dass auch Limsa Lominsa und Ul'dah unter den Angriffen der Garlear leiden.

Kan-E-Senna: Wenn es so weitergeht, werden sie bald ganz Eorzea unterworfen haben, ob sie ihr Projekt Meteor nun zum Abschluss bringen oder nicht.

Kan-E-Senna: Wenn wir ... wenn sich die großen Stadtstaaten �����jetzt����� nicht zusammenschließen, wird es zu spät sein, um Eorzea noch zu retten.

Kan-E-Senna: Wir müssen die Eorzäische Allianz reaktivieren - den Bund, den wir vor zehn Jahren mit Limsa und Ul'dah eingegangen sind ... und mit Ishgard, das der Allianz so verantwortungslos den Rücken kehrte.

Kan-E-Senna: Ausgerechnet das schlagkräftige Ishgard verließ den Bund unmittelbar nach der Gründung, und die übrigen Städte hatten ebenfalls nur die eigenen Interessen im Auge. Die Sache endete als halbherziger Versuch.

Kan-E-Senna: Freiheit wollen wir, sie ist das alleroberste Prinzip. Jeder ist frei, alles zu tun, und sobald man diese Freiheit beschneiden will, braucht man einen hinreichenden Grund.

Kan-E-Senna: Und dieser Grund ist, dass niemand alleine und isoliert existiert. Wir teilen die Luft, die wir atmen, den Äther, der alles durchfließt, die Erde, die uns nährt - nicht nur wir Gridanier, sondern alle Eorzäer. Wir müssen sehen, wie viel Freiheit mit der Zufriedenheit aller vereinbar ist.

Kan-E-Senna: Kompetenzen unseres Stadtstaats abgeben? Natürlich wollen wir nicht - aber wir müssen. Tun wir das nicht, so riskieren wir, die Freiheit aller Eorzäer zu verlieren.

Kan-E-Senna: Wer anderen hilft, hilft auch sich selbst, <NAME>, das weißt du sicher aus eigener Erfahrung. Sag nun, leihst du uns deine Kraft?

Ja, genau so sehe ich das nämlich auch

Kan-E-Senna: Vielen Dank, <NAME>. Ich hoffe, du hast keinen falschen Eindruck bekommen. Ich persönlich glaube fest an die Hilfsbereitschaft in allen lebendigen Wesen, die allem Nützlichkeitsdenken zugrunde liegt - nicht umgekehrt.

Skript Part 6:
Fulke: Du hast Garuda, den Primae der Ixal, besiegt und Unterredungen mit Louisoix, von den Exegeten, und mit unserer Hohepriesterin Kan-E-Senna geführt!Die bist wirklich eine der außergewöhnlichsten Abenteurerinnen, die für unsere Bruderschaft kämpft.

Fulke: Hier, du hast dir diese Belohnung wirklich verdient.Hoffentlich können wir auch weiterhin auf deine außergewöhnlichen Leistungen zählen.