| Tataru: Ja, es hat einen Hilferuf über unsere Kontaktperle gegeben.Oh, sag bloß, du bist hergekommen, weil du dir Sorgen deswegen gemacht hast?
Minfilia: <NAME> Danke, dass du gekommen bist. Minfilia: Über unsere Kontaktperle hat jemand um Hilfe gerufen. Ich nehme an, du hast es auch gehört? Minfilia: Wir haben noch nicht herausgefunden, wer den Hilferuf gesendet hat, aber wir konnten die Sendekoordinaten auf den Wald östlich von Gridania einengen. Wir haben bereits mehrere Suchtrupps in das Areal entsandt. Tataru: Wir möchten, dass du dich den Suchtrupps anschließt. Auf Eskadin brauchst du nicht zu warten, er ist bereits aufgebrochen. | |
| Partner: Oh weh, oh weh, meine Mutter ist tot ...
Partner: seufz ... Sie hat für ihre Heimat gekämpft. Hat sie geahnt, wohin das führt? ... Dass sie nicht zurückkehren würde? seufz Partner: Wie viele arme Eorzäer müssen denn noch ihr Leben lassen? seufz Partner: Oh, <NAME>! Ich hab dich zuerst gar nicht kommen hören. Hauptmann des Widerstands: Danke, dass ihr auf unseren Hilferuf reagiert habt. Meine Männer und ich sind von der Ala Mhigo-Befreiungsarmee. Hauptmann des Widerstands: Tief im besetzten Gebiet haben sich ein paar Verfolger an unsere Fersen geheftet. Wir haben uns auf dem Rückweg daher in kleinere Gruppen aufgeteilt, um die Verfolger auf falsche Spuren zu lenken. Hauptmann des Widerstands: Wir hatten zwar Erfolg, aber meine beste Späherin ist immer noch da draußen, im Wald.Wir warten nun schon sehr lange auf sie, aber sie kommt einfach nicht. Es ist ihr wohl noch nicht gelungen, die Verfolger abzuhängen. Hauptmann des Widerstands: Wir müssen etwas unternehmen, bevor sie eingekreist und womöglich gefangengenommen wird. Sie kennt die Position unseres Hauptquartiers! Partner: Wa-Was, sie ist hilflos da draußen? Aber eigentlich sind ja wir noch viel mehr in Gefahr! zitterWir müssen flieh... äh, räusper, ich meine ... wir lassen nicht zu, dass sie fliehen! Wir stellen sie im Kampf. | |
| Partner: Ah, das wäre geschafft! Ein Glück, dass wir helfen konnten.
Partner: Ich laufe mit Siebenmeilenstiefeln zurück zur Einheit und erstatte Bericht. Geh du bitte schon mal zurück zum Pfad! Tataru: Ihr beide habt also eine Einheit der Befreiungsarmee getroffen und ihnen geholfen, Bestien abzuschütteln, von denen sie verfolgt wurden? Tataru: Einige Verwundete sind hierher gekommen, um sich behandeln zu lassen. Minfilia ist im Moment bei den Patienten. Tataru: Nun, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, ohne dass es sehr streng klingt, aber ich muss euch warnen. Partner: Wir sollen nichts ohne ausdrückliche Anweisungen des Pfads unternehmen, richtig? Aber das ist doch klar! Tataru: Ganz genau. Der Pfad der Zwölf ist kein Haufen von Wilden. Sicher können einige von uns kämpfen, aber unsere Aufgabe ist es, Informationen für die zu sammeln, die sich besser auf dieses Handwerk verstehen. Tataru: Dieses Mal hattet ihr Glück, weil der Verfolgertrupp zahlenmäßig nicht so groß war. Es wird aber nicht immer so einfach sein. Tataru: Wie dem auch sei. Ihr wart erfolgreich und habt dem Pfad einen großen Dienst erwiesen. Dafür werdet ihr von uns auch belohnt. Partner: Übrigens, <NAME> ... das hab ich bisher vergessen zu erwähnen, aber ich kenne ein paar der Widerstandskämpfer. Partner: Und ich habe eine dumpfe Vorahnung ... Wenn sie auf einer Mission wie dieser sind, muss irgendwas Großes im Busch sein! Wir sollten auf einen neuen Einsatz gefasst sein. | |