Lohengarde: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 1. Mai 2012, 15:09 Uhr

Lohengarde

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Beschreibung

Ihr Volksstamm lebt seit Generationen an einen uralten Vertrag gebunden in den Bergen, nah den Kratern feuerspeiender Vulkane. Dieser ungewöhnliche Lebensraum und ihre rotbraune Hautfarbe brachte ihnen den Namen Lohengarde ein. Um das harte Leben in dieser unwirklichen Umwelt, in der keine Ernte gedeiht, zu meistern, ist es Brauch, den zweitältesten Sohn zur Arbeit in die Städte zu schicken. Dank ihrer robusten Gesundheit und ihrer stählernen Muskeln sind ihre Dienste als Wachen, Leibwächter und Söldner bei ihren Auftraggebern begehrt, weshalb sie im Gegensatz zu den Erstgeborenen oft ein Vermögen machen.

Anmerkungen

Stärke	15
Konstitution	16
Geschicklichkeit	12
Intelligenz	15
Willenskraft	17
Frömmigkeit	15

	+14
+16		+18


+15		+13



	+14

Völker • Volksstämme

Hyuran: Hochländer • Wiesländer
Elezen: Erlschatten • Dunkelalben
Lalafell: Halmlinge • Sandlinge
Miqo'te: Mondstreuner • Goldtatzen
Roegadyn: Lohengarde • Seewölfe

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 |Icon2 = Maennlich.png
 |Volkstyp = Roegadyn
-|Beschreibung = Ihr Volsstamm lebt seit Generationen an einen uralten Vertag gebunden in den Bergen, nah den Kratern feuerspeiender Vulkane. Dieser ungewöhnliche Lebensraum und ihre rotbraune Hautfarbe brachte ihnen den Namen Lohengarde ein. Um das harte Leben in dieser unwirklichen Umwelt, in der keine Ernte gedeiht, zu meistern, ist es Brauch, den zweitältesten Sohn zur Arbeit in die Städte zu schicken. Dank ihrer robusten Gesundheit und ihrer stählernen Muskeln sind ihre Dienste als Wachen, Leibwächter und Söldner bei ihren Auftraggebern begehrt, weshalb sie im Gegensatz zu den Erstgeborenen oft ein Vermögen machen.
+|Beschreibung = Ihr Volksstamm lebt seit Generationen an einen uralten Vertrag gebunden in den Bergen, nah den Kratern feuerspeiender Vulkane. Dieser ungewöhnliche Lebensraum und ihre rotbraune Hautfarbe brachte ihnen den Namen Lohengarde ein. Um das harte Leben in dieser unwirklichen Umwelt, in der keine Ernte gedeiht, zu meistern, ist es Brauch, den zweitältesten Sohn zur Arbeit in die Städte zu schicken. Dank ihrer robusten Gesundheit und ihrer stählernen Muskeln sind ihre Dienste als Wachen, Leibwächter und Söldner bei ihren Auftraggebern begehrt, weshalb sie im Gegensatz zu den Erstgeborenen oft ein Vermögen machen.
 |Anmerkungen =