Ein kühner Plan/Plot Details

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SPOILER WARNUNG: Details über einen Auftrag, einer Mission oder andere Final Fantasy XIV Spielinhalte folgen.
Ein kühner Plan - Gridania
Skript Part 1:
Hedyn: Oh, <NAME>? Du bist wegen eines Auftrags hier?Hmm ... Was könnte das denn für ein Auftrag sein ...?

Partner: He, <NAME>! Hier drüben!

Zoxio: Ihr müsst den Stamm der Ixal fffür uns um Kristalle bitten. Ihr müsst!

Almxio: Wir haben ihnen ein Sendschreiben geschickt. Wir haben Boten geschickt. Aber es kommt keine Antwort.

Almxio: Wir können nicht das auffftreiben, was sie im Austausch für die Kristalle von uns vvverlangen.

Partner: Also, mit Unterredungen geht's wirklich nicht? Keine Chance? Was wollen die Krallenwetzer denn?

Almxio: Fffür 10 lupenreine Kristalle aus Mor Dhona würden sie sich bestimmt auf einen Handel einlassen. Könnt ihr uns die beschafffen? Herzlichen Dank!

Partner: Hoi, hoi! Nicht so voreilig. Wir haben noch gar nicht zugestimmt.

Partner: Oder was meinst du dazu, Partnerin? Wir könnten ja auch ... was anderes vorhaben, ne?

Partner: Also gut, wie wär's mit fairer Arbeitsteilung? Du besorgst 5, und ich treibe den Rest auf. Dann hasta luego, Companera, und brauch nicht zu lange!

Zoxio: Vvvielen, vvvielen Dank!

Partner: Ja, ja, schon gut. Könnt ihr nicht mal still sein? Ich bin ja schon ganz wirr im Kopf!

Almxio: So ein Quatsch. Lalafell sind einfffach vvviel zu ruhig.

Skript Part 2:
Hedyn: Was sehe ich da! Ich weiß gar nicht, wie ich euch dafür danken soll.

Almxio: Danke, danke! Das sind aufff jeden Fffall genug!

Partner: So, fertig und finito! Hab ich mir jetzt das Hirn ausgewrungen. Könnt ihr mir verraten, warum ich das Sendschreiben verfassen musste, und nicht ihr superschlauen Sylphen?

Zoxio: Wir sind sehr, sehr intelligent! Intelligent genug, die Abenteurer alles fffür uns machen zu lassen! Das Reden liegt uns mehr als das Schreiben.

Partner: Frechheit. Sind wir eure Lakaien?!Na, jedenfalls habt ihr ja jetzt das Schreiben und die Kristalle. Den Rest schafft ihr mit eurer unglaublichen Intelligenz sicher allein.

Almxio: Ja, keine Sorge. Ihr solltet euch lieber freuen.Ihr könnt euch eine Belohnung von Minfilia abholen.

Partner: Oh, noch eine höchst intelligente Frage: Wer ist der „Himmelsbote“, von dem im Schreiben die Rede ist? Einer der Ixal?

Almxio: Himmelsboten sind diejenigen, die den Stämmen beigebracht haben, wie sie ihre Primae rufffen.

Zoxio: In den alten Legenden steht, dass sie in Zeiten großer Not erscheinen, um ihrem Stamm den Weg zu Gott zu weisen.Gerüchten zufffolge haben sie die Lager der Amalj'aa und der Ixal aufgesucht.

Partner: Was, und da bittet ihr schwarz auf weiß darum, dass man euch mitteilt, wenn einer auftaucht?! Seid ihr verrückt? Mit denen ist sicher nicht gut Kirschen essen!

Almxio: Die Stämme befffolgen die Anweisungen der Himmelsboten. Sie werden auf die Himmelsboten hören.

Zoxio: Wir wollen mit ihnen reden. Sie sollen die Stämme davvvon überzeugen, sich untereinander zu versöhnen ... Den Handel mit Kristallen fffortzusetzen ...

Partner: Und ... warum sollten die das tun? Sich mit mickrigen eorzäischen Angelegenheiten abgeben?

Skript Part 3:
Hedyn: Ich habe erfahren, dass Tataru vom Pfad der Zwölf dich bereits erwartet. Du solltest dich beeilen und schnellstmöglich nach Ul'dah zurückkehren, <NAME>.

Tataru: Kein Grund, so angespannt zu sein. Versammlungen dieser Art gibt es hier öfters. Ich bin diesen Trubel bereits gewohnt.

Tataru: Die anderen haben sich bereits im großen Saal versammelt. Was unsere Vorsitzende zu sagen hat, ist von großer Wichtigkeit, also höre bitte aufmerksam zu.

Minfilia: Ich danke euch allen für euer Kommen. Der Grund dafür, warum wir euch alle heute herbestellt haben, sind die Kontaktperlen, die vom Garleischen Kaiserreich in Umlauf gebracht wurden.

Minfilia: Die Nachricht, die darüber ausgestrahlt wird, versetzt die Zuhörer in Angst und Schrecken.

Minfilia: Die Truppen des Kaiserreiches, die von Norden her in Eorzea eingefallen sind, besetzen nunmehr seit 15 Sommern die Stadt Ala Mhigo. Die Mhigiten haben heldenhaft Gegenwehr geleistet, aber gegen die Maschinen der Garlear hatten sie keine Chance.

Minfilia: Jeder erwartete, dass die garleischen Truppen weiter nach Süden marschieren würden, doch all diese Jahre passierte nichts. Keinen Piep bekamen wir vom Kaiserreich aus dem besetzten Gebiet zu hören ... bis jetzt!

Minfilia: Nun verkünden die plötzlich aufgetauchten Kontaktperlen des Kaiserreichs, dass alle Völker Eorzeas in die Knechtschaft des Kaiserreichs gezwungen gehören! Grund dafür seien die Götzen der wilden Stämme, deren Auftreten angeblich letzten Endes ganz Eorzea zugrunde richten würde ...

Minfilia: Das Kaiserreich fordert unsere uneingeschränkte Unterstützung im Kampf gegen die Ixal und die Amalj'aa, die ihre Götzen bereits heraufbeschworen haben ...

Partner: Aber wir sprechen hier von den grausamen, gnadenlosen Garlearn! Wie könnt ihr ihnen auch nur ein Wort glauben?! Mit solchen Kreaturen zu verhandeln, ist reiner Selbstmord! Eine Falle!

Partner: Sie ... sie wollen uns Angst machen und gegeneinander aufhetzen, und wenn sie das schaffen ... dann ... dann sind wir genauso verloren wie die Einwohner Ala Mhigos! Oje, oje ...

Minfilia: Du hast recht. Wir wissen noch nicht, ob sie die Wahrheit sagen. Aber wenn dem so ist, dann wäre dies ein Problem, das uns alle betrifft.

Minfilia: Ihr alle, die ihr hier und heute versammelt seid, wurdet von den Zwölf mit der Gabe gesegnet, die Worte der wilden Stämme verstehen zu können.

Minfilia: Für die Garlear macht euch das zu welchen von ihnen!

Bereuender Händler: Das ist doch absurd!

Kleinmütiges Mädel: Was sollen wir bloß machen? Ich habe nicht um diese Gabe gebeten!

Minfilia: Ich verstehe eure Sorgen. Genau deshalb gibt es ja den Pfad der Zwölf.

Minfilia: Wenn wir alle zusammenhalten, kann uns das Kaiserreich nicht einschüchtern. Wir werden unsere Mission fortsetzen und am Ende wird Frieden herrschen.

Minfilia: Ich bitte euch alle, die Aktionen des Kaiserreichs genau zu beobachten. Bleibt wachsam.

Skript Part 4:
Partner: Du, <NAME>, es gibt da etwas, das ich Minfilia unbedingt fragen muss.

Partner: Könntest du mitkommen? Ich bin zwar im Kampf gestählt und quasi unverwundbar; aber vor so hohem Publikum bin ich ein bisschen ... na ja, also ich würd mich sicherer fühlen, wenn du dabei bist.

Partner: räusper Verehrte Minfilia! Ich spüre, wie feindselig du den Garlearn gegenüberstehst, und das verstehe ich.

Partner: Was ich allerdings nicht verstehe, ist, was du gegen sie unternehmen willst.

Partner: Ich meine, ich habe großen Respekt vor euch. Ihr helft den Leuten in der Not, wie dem Konsortium - doch wie kann diese Idee des Weltfriedens je Wirklichkeit werden?

Partner: Vor lauter Pazifismus - oder Zögerlichkeit? - willst du nicht wahrhaben, dass wir gegen die Garlear vorgehen müssen! Und zwar radikalst! Sonst wird dein Frieden ein Wunschtraum bleiben.

Minfilia: Kannst oder willst du dir die Wahrheit nicht eingestehen? Sieh dich doch einmal um. Der Pfad und seine Mitglieder sind keine Armee. Wir können eine Großmacht wie das Kaiserreich nicht offen bekämpfen.

Minfilia: Das bedeutet allerdings nicht, dass wir nicht alles in unserer Macht Stehende tun würden, um sie aus Eorzea zu vertreiben.

Partner: Und was steht in eurer Macht? Mit Verlaub - wir beide sind allzeit bereit und fürchten weder Tod noch Teufel! Im Gegensatz zu euch.

Minfilia: Also gut. Mir scheint, es braucht mehr als ein paar Zusicherungen, um dich zu überzeugen. Ich werde dich in meine Pläne einweihen.

Minfilia: Es mag vielleicht absurd klingen, aber wir werden versuchen, uns mit den Ixal und den Amalj'aa gegen das Kaiserreich zu verbünden, das so vehement deren Vernichtung fordert.

Partner: Was? Mit den wilden Stämmen kooperieren!?

Minfilia: Das Risiko ist mir bewusst. Genauso wie ihre Brutalität und die Tatsache, dass sie uns immer wieder überfallen.Aber wir müssen alle Einwohner Eorzeas unter einem Banner vereinen ... sie eingeschlossen.

Partner: Vereinen unter einem Banner ... Ich gebe zu, selbst Ala Mhigo hatte keine Chance, weil es alleine stand. Es kann schon sein, dass die Stämme den Ausschlag geben könnten. Nur, ob sie das auch wollen ...?

Partner: Danke, Minfilia! Jetzt verstehe ich, was du erreichen willst. Du hast unsere volle Unterstützung. Lass es uns wissen, wenn wir etwas tun können!

Minfilia: Gut. Ich danke euch für eure Unterstützung.