Der Verräter/Plot Details

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SPOILER WARNUNG: Details über einen Auftrag, einer Mission oder andere Final Fantasy XIV Spielinhalte folgen.
Der Verräter - Ul'dah
Skript Part 1:
Aubrey: Fyoouki Watanuki, wie war die Reise?Dann erzähl doch mal, wie es bei den anderen Gesellschaften so war.

Aubrey: Aha ... Hmhm ... Verstehe ...Die anderen Gesellschaften scheuen also auch weder Kosten noch Mühen, um neue Rekruten zu versammeln ... Wir dürfen nicht müßig werden!

Aubrey: Dann kommen wir doch gleich auf dich zu sprechen.Obwohl du immer noch als Aspirant für uns tätig bist, wird in der Legion bereits viel über deine Leistungen geredet. Hochrangige Offiziere der Legion wollen auf dein Wissen, deinen Mut und deinen Ehrgeiz bauen und dich mit einer neuen, wichtigen Aufgabe betrauen.

Aubrey: Die Garlond-Metallwerke sind dir sicherlich ein Begriff.Bestimmt hast du auch schon davon gehört, dass die dortigen Ingenieure von einem jungen Genie namens Cid angeführt werden.

Aubrey: Man kann ohne Übertreibung behaupten, dass die Eorzäer fast all ihre Maschinen - inklusive der Linien-Luftschiffe - der Gnade und dem Wohlwollen der Metallwerke und ihrer begnadeten Mitarbeiter zu verdanken haben.

Aubrey: Die hellen Köpfe, allen voran natürlich Cid, sind in ganz Eorzea führend, was Maschinentechnik anbelangt. Allerdings folgen sie einer Überzeugung, die einem Ul'dahner einfach nicht einleuchten will.

Aubrey: Sie haben einfach überhaupt keinen Geschäftssinn, beziehungsweise scheren sie sich nicht um Profite. Sie versorgen alle Stadtstaaten mit ihrer Technologie, ohne Unterschiede zu machen. Für sie ist das eine Glaubensfrage ...

Aubrey: Wenn sie das Kapital einsetzen würden, das in Ul'dah im Überfluss zur Verfügung steht, all das Gold und Silber, die Erze und den Erdseim, dann könnten sie womöglich eine Wohlstandsgesellschaft in ganz Eorzea ermöglichen.

Aubrey: Glaubensvorstellungen müssen dem Wandel der Zeit angepasst werden, wenn du mich fragst. Und ich bin nicht der Einzige, der so denkt.Die jüngsten Geschehnisse wie der Einfall der Garlear und die Wiedergründung der Staatlichen Gesellschaften bieten die perfekte Gelegenheit, sie zum Umdenken zu bewegen ...

Aubrey: Genau in dieser Angelegenheit hat sich jemand Hilfe suchend an uns gewandt. Sein Name lautet Charledore.Er hat mit den Garlond-Metallwerken einen Vertrag ausgehandelt, in dem sie sich dazu bereit erklären, im Gegenzug für Kapital, das sie von uns erhalten, Informationen zu Dalamud, dem kleinen Satelliten, der unseren Mond umkreist, zu besorgen und offenzulegen.

Aubrey: Vor kurzem erst haben wir die Nachricht erhalten, die Metallwerke hätten eine wichtige Entdeckung bezüglich des rot gefärbten Dalamud gemacht, doch seitdem diese Nachricht bei uns eingegangen ist, gelingt es uns nicht mehr, Charledore über seine Kontaktperle zu erreichen.

Aubrey: Wir wollen dich nun darum bitten, schnellstmöglich seinen Aufenthaltsort ausfindig zu machen.

Aubrey: Wenn er irgendwo in einen Zwischenfall verwickelt worden sein sollte, dann müssen wir ihm rasch helfen.Falls nicht, wirst du von ihm die Vertragsstrafe dafür kassieren, dass er sich nicht wie abgemacht in regelmäßigen Abständen bei uns gemeldet hat.

Aubrey: Das Beste wird sein, wenn du zuerst einmal jemanden von den Metallwerken aufsuchst und dich dort persönlich nach Charledores Verbleib erkundigst. Einige ihrer Ingenieure arbeiten gerade am Luftschiff-Landeplatz hier direkt in Ul'dah.

Aubrey: Verlässlich wie ein Luftschiff der Aufwind Fluggesellschaft! kicherDann lauf am besten über den Rubinstraßen-Jahrmarkt zum Zisternenlift. Das geht am schnellsten ...

Skript Part 2:
E'bolaff Dhogo: Hm? Du versuchst herauszufinden, wo sich Charledore aufhält?Dürfte ich erst einmal erfahren, woher du diesen Namen kennst?!

E'bolaff Dhogo: Was zum ...Er hat einen Vertrag mit der Legion der Unsterblichen abgeschlossen und Geldmittel von dort erhalten? Damit hat er gegen die Überzeugung der Garlond-Metallwerke gehandelt.

E'bolaff Dhogo: Wobei man sagen muss, dass Charledore eh nicht viel auf unseren Glauben gegeben haben dürfte ...

E'bolaff Dhogo: Wie dem auch sei, Charledore ist nicht bei uns und er wird auch nicht noch einmal zurückkommen. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass er ein garleischer Spion ist.

E'bolaff Dhogo: Wie wir das herausgefunden haben? Nun, es gab Anzeichen dafür, dass jemand klassifizierte Informationen aus den Metallwerken nach außen trägt. Deshalb haben wir eine streng geheime Untersuchung eingeleitet und ... nun ja, ihn direkt mit dem Datendiebstahl in Verbindung bringen können.

E'bolaff Dhogo: Als wir hinter seine wahren Absichten gekommen waren, hatte er jedoch schon längst Vorbereitungen für seine Flucht getroffen ...

E'bolaff Dhogo: Natürlich haben wir ihn verfolgen lassen, und den Verfolgern nach ist Charledore von Camp Horizont aus weiter in Richtung Südwesten geflohen. Unsere Häscher sind weiterhin auf der Suche nach ihm, aber bisher konnten wir ihn nicht dingfest machen.

E'bolaff Dhogo: Wenn es ihm gelingen sollte sich nach Garlemald abzusetzen, geraten nicht nur vertrauliche Informationen der Metallwerke, sondern auch über alle Stadtstaaten und die dortigen Staatlichen Gesellschaften in die Hände des Feindes!

E'bolaff Dhogo: Wir müssen ihn also um jeden Preis erwischen!Ich kann dich nur inständig bitten, uns dabei zu helfen. Begib dich bitte nach Camp Horizont und nimm südwestlich des Camps die Suche nach dem Spion auf.

Skript Part 3:
Charledore: Nicht schlecht ... Abenteurer/in ...Ich werde dir etwas anvertrauen.

Charledore: Der Vorsitzende der Garlond-Metallwerke, den ihr Eorzäer so achtet und schätzt, er ist ein ehemaliger garleischer Ingenieur. Ja er war sogar persönlich für den Kaiser tätig ...

Charledore: Der Typ kennt keine Skrupel. Um seine Ziele zu erreichen, scheut er auch nicht davor, das Blut von Unschuldigen zu vergießen.Er hat mit mehreren großangelegten Feldversuchen die Entwicklung unserer garleischen Technologie vorangetrieben, wobei jedes Mal Hunderte ums Leben kamen.

Charledore: Dann hat er Fahnenflucht begangen. Er hat die Treue zu seinem Vaterland vergessen und ist einfach nach Eorzea übergelaufen.Der verrät aus Eigennutz nicht nur seine Kameraden, sondern würde wohl sogar seine eigene Seele verkaufen!

Charledore: Ganz schön dreist von dem Verräterpack der Metallwerke, mich als einen solchen zu beschimpfen.

Charledore: Cid, du elender ...

Cid: Charledore. Wer hätte gedacht, dass es sich bei dir um einen garleischen Spion handeln würde ...

Cid: Dann darf ich annehmen, dass du direkten Anweisungen aus Garlemald gefolgt bist, als du unsere Untersuchungen zu Dalamud zu sabotieren versucht hast?Wenn dem so ist, dann scheint „Projekt Meteor“ ja in vollem Gange ...

Charledore: Schweig!

Charledore: Eure von den Götzen der wilden Stämme besudelte Welt ist dem Untergang geweiht. Daran könnt ihr nichts mehr ändern. Ganz egal, wie verzweifelt ihr euch dagegen aufzubäumen versucht, es ist euer Schicksal ...

Charledore: Ifrit, Leviathan, Titan ... Niemand kann das Kommen der wahren Götter verhindern!

Charledore: Alles geschieht zur größeren Ehre von Nael van Darnus!

Cid: <NAME>. Du bist also die Abenteurerin, die bei der Suche nach Charledore geholfen hat.

Cid: Du hast bestimmt einige Fragen, die du mir stellen willst, aber lass uns zuerst einmal in die Stadt zurückkehren. Du findest mich auf dem Luftschiff-Landeplatz in Ul'dah, ich werde dort auf dich warten.