Der Fluch des Fungus/Plot Details

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SPOILER WARNUNG: Details über einen Auftrag, einer Mission oder andere Final Fantasy XIV Spielinhalte folgen.
Der Fluch des Fungus - Gridania
Skript Part 1:
Marcette: <NAME>! Es kommt mir vor, als läge unser letztes Treffen bereits eine Ewigkeit zurück.Du kommst wie schon beim letzten Mal genau zur rechten Zeit!

Marcette: Was ich diesmal für dich zu tun habe? Nun, natürlich geht es wieder um deine Mithilfe bei einem Kapitel in meiner Eorzäischen Enzyklopädie.Dieses Mal möchte ich den Monsterstamm der Keimfähigen abhandeln. Genauer gesagt die Gattung „Fungus“.

Marcette: Du hast bestimmt schon einen gegessen, oder? Du weißt schon, die pummeligen Pilze, die so vergnügt durch den Wald stapfen ...

Marcette: Der knackige Biss, die elastische Textur, und wie das Fleisch auf der Zunge zergeht ... schmachtÄhem, worüber sprachen wir gerade? Ach ja, über den Gegenstand meiner Forschung: Mich beschäftigt seit geraumer Zeit die Frage, wieso die Fungi nicht nur im Finsterwald, sondern auch andernorts in Eorzea überall so weit verbreitet sind!

Marcette: Hast du dich das noch nie gefragt!? Wie solch sensible Lebewesen, die ohne passende Feuchtigkeit und Temperatur sofort eingehen, die weiten Distanzen zwischen ihren jetzigen Habitaten zurücklegen konnten?

Marcette: Nein? Hach, ihr Abenteurer interessiert euch doch alle nur für das Eine.Du solltest mal über den Tellerrand gucken und dich näher mit den Lebensformen beschäftigen, denen du Tag für Tag den Garaus machst! Aber dazu will ich dir erneut Gelegenheit geben.

Marcette: Ich wäre keine Biologin, wenn ich nicht bereits einen Lösungsansatz zu der quälenden Frage hätte, von der ich gerade sprach: Sporen, meine Liebe, Sporen!Dieses Mal möchte ich dich darum bitten, im Wald 8 Fungus-Sporangien von ausgewachsenen Fungi für mich zu sammeln.

Marcette: Wie hättest du auch ablehnen können? grinsAlso gut, du weißt, was du zu tun hast. Besorge 8 Fungus-Sporangien von ausgewachsenen Fungi und triff mich dann wieder hier.

Skript Part 2:
Marcette: Hier, sieh doch! Genau, wie ich es vermutet hatte: Es handelt sich um die gleichen Sporen!

Marcette: Du musst nämlich wissen, dass ich bereits Sporen hatte, die genau von der gleichen Art wie die sind, die du mir gerade gebracht hast!

Marcette: Nun schau doch nicht gleich so entrüstet, sondern höre mir lieber erst einmal zu: Die Sporen, die sich bereits in meinem Besitz befanden, stammen aus dem zentralen Nervensystem von Puks und Kriebelmücken, die ich vor kurzem sezierte.

Marcette: Was denn nun? Hältst du mich für grausam? Mitnichten, meine Liebe, ich bin die Barmherzigkeit in Person.Die besagten Exemplare flogen schlotternd und ziellos. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie ohnehin gestorben wären.

Marcette: Aber kommen wir endlich zu meiner Hypothese: Die Fungi verfügen über einen Sporenbehälter, der bei physikalischer Druckeinwirkung aufplatzt und die darin befindlichen Sporen in der umgebenden Luft verteilt. Gelangen diese Sporen wiederum durch Nase oder Mund in den Körper eines in Frage kommenden Wirts, so fangen sie an zu keimen und dessen Gehirn zu beeinflussen!

Marcette: Auf diese Weise kontrollieren die Keimlinge den Wirt und steuern auf ein Areal mit passenden Wachstumsbedingungen zu ...Ist das nicht ulkig? Obwohl sie als Babys bereits fliegen, entwickeln sie erst im ausgewachsenen Zustand die Fähigkeit herumzulaufen.

Marcette: Du hast mir geholfen, diese Hypothese zu belegen. Du hast den fehlenden Sporenbeweis erbracht!

Marcette: Sag mal, wo wir gerade davon reden, du hast hoffentlich keine Sporen eingeatmet, oder?

Marcette: Gesund siehst du ja aus. Obwohl ich über die Inkubationszeit bis zum Keimen noch keine Untersuchungen ... Ach, lassen wir das.Hier, das ist die Vergütung für deine Dienste im Namen der Wissenschaft. Schweigegeld und Gefahrenzulage inklusive. ♪